Montag, 18. November 2013

Burnout - warum nur?

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Stress eine der größten Gefahren unserer Zeit. Man spricht dort in Bezug auf Burnout sogar von einer neuen Volkskrankheit. Aus diesem Grund erfreuen sich Mediziner an einer steigenden Zahl von Kunden, die Stress als Ursache von psychischen Erkrankungen angeben. Das so genannte "Burnout-Syndrom" wurde noch nie so oft diagnostiziert, wie im letzten Jahr.
Schuld an der neuen Volkskrankheit sind - laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen - unsere Leistungsgesellschaft und vor allem der stets zunehmende Druck am Arbeitsplatz. Aber auch im privaten Bereich steigen die Anforderungen, da sich berufliches mit privatem stets befruchtet bzw. ein Wechselspiel darstellt.

Man kann in neuester Literatur zum Thema nachlesen, dass Burnout zum Einen keine echte Krankheit ist und es zum Anderen keine wissenschaftlich anerkannte Heilmethode gibt. Irrwitzig, aber so steht es geschrieben.
Dennoch gibt es Hoffnung und darüber möchte ich berichten. Weiterhin möchte ich Lösungen anbieten und - wenn gewünscht - als Coach unterstützen.

Je nach Berufsgruppe erhält und erfasst ein Mensch eine Unmenge an Informationen – insbesondere eine Fülle von gedruckten Worten, die er mit seinem Gehirn nicht verarbeiten kann. Das führt quasi zu einem Stau im Verstand. Dieser psychische Stau wirkt auf das Nervensystem und führt zu Bluthochdruck. Darüber hinaus geraten wir aus der Balance (ausgewogene Schwingungen), weshalb die Herzfrequenz unrhythmisch wird. Dies wiederum löst Schlafstörungen aus – auch als „abends nicht abschalten können“ oder "morgens komische Bilder im Kopf haben" bekannt.
Die Hauptursache für diesen physischen Stau ist jedoch, dass wir uns selbst beständig gewissen Zwängen und Ängsten unterwerfen. Unsere Zwänge resultieren aus dogmatischen Erziehungsmethoden und unsere Ängste entstehen maßgeblich aus dem etablierten Wertesystem, welche Fehler oder gar ein Versagen anprangern. Selbst wenn heute viele Firmen mit wunderbar formulierten Wertesystemen hausieren gehen, zählen nur Ergebnisse und vor allem Zahlen, die fast immer mit Geld oder Wachstum zu tun haben.

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