Mittwoch, 30. Januar 2013

JESUS 2.0


Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. 
Albert Einstein

In den letzten 10 bis 20 Jahren sind unglaublich viele Bücher von ganz unterschiedlichen Autoren erschienen, die behaupten oder uns zum Glauben verleiten, dass positives Denken und ein Affirmieren  von Gedanken und gedachten Bilder alleine ausreicht, um das zu bekommen, was man sich quasi erdenkt. Wir wünschen uns das Leben oder die Welt so zu recht, wie wir es gerne hätten. Bücher und Filme, wie „Cosmic Ordering (Bestellungen beim Universum)“ oder „The Secret (Das Geheimnis)“, wurden in unglaublichen Stückzahlen verkauft und bestätigten alleine dadurch die Sehnsucht von vielen nach Freiheit im Denken und nach persönlichem Erfolg. Auch bestätigt es, dass sehr viele Menschen nicht zufrieden sind, mit dem Zustand ihres jetzigen Lebens. Sehr lange habe ich darüber nachgedacht, habe sogar alle möglichen schlauen Ratschläge zahlreicher Gurus ausprobiert und darüber hinaus viele Menschen beobachtet, die ihr Glück auf diese Weise suchten. Ich konnte einige Menschen erleben, die zeitweise äußerst glücklich die vorgezeichneten Wege ihrer Meister gingen und einige, die fast blind alles nachplapperten, was allgemein hoch gelobt wurde. Stand heute bin ich zu folgender Erkenntnis gelangt: Jeder dieser wohlgelittenen Gurus oder sympathischen Besserwisser hat auf seine Weise Recht, aber niemand sollte pauschal alles glauben, was nicht für ihn selbst Sinn macht. Da jeder Mensch individuell – also einzigartig – ist, muss er sich selbst und das, was für ihn gut und gültig ist, entdecken und herausfinden. Dabei helfen uns die zahlreichen Ratgeber der jüngsten Zeit sehr wohl, aber es verbirgt sich hierin die Gefahr, dass wir Wissen mit eigener Erfahrung verwechseln. Nur die selbst gemachten Erfahrung und selbst erprobten Weisheiten, sollten für das jeweilige Individuum gültig sein, bzw. über allen anderen Schlauheiten stehen.
Zum kompletten Artikel "POSITIVE DENKSTRUKTUREN" auf meiner Webseite >>

Dienstag, 29. Januar 2013

COACHING ALS METHODE

Bewusstsein und Werte

Coaching ist eine Methode, die Bewusstsein schafft und die Wahrnehmung in Bezug auf gewünschte und teilweise notwendige Werte schärft. Diese Methodik wird immer dann angewendet, wenn ein zunächst theoretisches Denkmodell praktisch umgesetzt oder angewendet werden soll. Es bezieht sich auf das Erreichen von persönlichen und unternehmerischen Zielen sowie auf das Lösen von vorhandenen Problemen. Hierbei wird mit Strategien gearbeitet, die in dieser Art nicht immer bekant sind.

Verantwortung

Ein wichtiger Aspekt ist, dass durch Coaching eine Selbstmotivation erzeugt wird, die das Übernehmen von Verantwortung für Ergebnisse mit sich bringt. Dies ist ein wichtiger Ausgangspunkt für alle Veränderungs-Prozesse. Der Coach übernimmt hierbei stets eine Mit-Verantwortung, ähnlich wie ein Trainer im Sport. Diese beschränkt sich jedoch im besten Fall auf die Wirksamkeit der Methodik und die Nachhaltigkeit der Selbstmotivation des Coachees.

Die Führungskraft als Coach

Auch eine Führungskraft ist sehr gut beraten, sich selbst als Coach zu verstehen. "Das Motto lautet: Coachen statt Befehlen! Coaching ist zugleich Mittel und Kern des Wandels der Unternehmenskultur (Sir John Whitmore)". Siehe hierzu auch den Newsletter "Der Chef als Coach >>"
Wenn Sie als Führungskraft oder Vorgesetzter längerfristig gecoacht wurden, kennen sie das Wesen des Coachings aus eigener Erfahrung schon recht gut. Damit besitzen sie eine Grundbefähigung auch als Coach Ihrer Mitarbeiter zu agieren.

Siehe auch die ausführlichen Artikel in der Rubrik "Was ist Coaching?" auf unserer Homepage >>

ZIELE COACHING


Es ist eine gute Sache, selbst aufgestellte Ziele zu erreichen. Dadurch sind wir erfolgreich und meistens auch glücklich. Es gibt aber viele Dinge, die uns zumindest zeitweise davon abhalten.
Ein Ziel ist ein Teil unserer Identität. Erkennen und definieren wir diese, so motivieren wir uns und unser Team.
Und genau darum geht es in diesem Coaching. Sie lernen, wie sie Ziele, Visionen und Ideen richtig definieren und erreichen können.
Weiterhin lernen Sie den Umgang mit den richtigen Werkzeugen, die für eine effizientes Arbeiten notwendig sind.
Im Englischen nennt man ein Ziel auch "Goal". Wörtlich übersetzt heißt das: "Treffer". Ein Treffer bei einem Spiel! Und genau dort ist der Ansatz. Wir arbeiten mit unseren Klienten (Einzeln oder als Gruppe) ein größtmöglich denkbares "Goal" heraus, das spielerisch und leicht erreicht wird, wenn man die richtige Technik einsetzt.  Wir vermitteln diese Technik und begleiten auf Wunsch den Klienten oder die Mannschaft bis zum Ziel.
Mehr auf www.sauercoaching.de